25. März 2013
Mathematische Wunder
Die Korankonstante
Der Koran ist ein in sich vollständiges und widerspruchsfreies mathematisches Wunder, welches sich selbstverständlich nur denjenigen offenbart, die ohne Verblendung und Voreingenommenheit dessen göttliche Herkunft bedingungslos anerkennen. Zahlreiche Ereignisse der Weltgeschichte werden in unanfechtbarer Weise präzise in den Suren codiert. Die Komplexität dieser Codierungen und mathematischen Wunder ist ein klarer Beweis dafür, daß dieses perfekte Werk nicht den Händen eines Menschen entstammen kann. Und bis heute werden neue, bahnbrechende Entdeckungen im „Korancode“ gemacht.
1969 ist das Jahr der Mondlandung. Im islamischen Kalender, der sich nach dem Mond richtet (lunarer Kalender), entspricht dies dem Jahr 1389. Der wichtigste Hinweis im Koran auf die Mondlandung findet sich in der Sure „Al-Qamar“ in 54:1. Und vom ersten Vers dieser Sure bis zum Ende des Korans sind es 1389 Verse. Auch das exakte Datum sowie die sekundengenaue(!) Zeit der Rückkehr vom Mond sind eindeutig beschrieben.
Doch nicht nur große Ereignisse der Weltgeschichte finden sich in codierter Form in den Versen des Korans, auch der Lauf der Welt selbst wird präzise beschrieben. Ein derart fundamentales Verständnis astronomischer Zusammenhänge und dem, was die Materie im Inneren zusammenhält, kann ohne jeden Zweifel nur einer göttlichen Offenbarung entspringen.
So kommt z.B. das Wort „Tag“ im Koran exakt 365 mal vor, was bekanntermaßen der Umlaufzeit der Erde um die Sonne entspricht. Alle Derivate dieses Wortes (also z.B. Einzahl und Mehrzahl) kommen 475 mal vor, dies entspricht 19x25. Die 19 wird noch von Bedeutung sein, und 25 Tage ist die Rotationsdauer der Sonne um sich selbst.
Auch Erkenntnisse der Chemie sind verankert, so z.B. tiefgreifende Erkenntnisse über die chemischen Eigenschaften des Elements Eisen und dessen Isotope. Im Zusammenhang mit dessen Erwähnung ergibt sich immer wieder die Zahl 26, was der Ordnungszahl von Eisen im Periodensystem der Elemente entspricht.
Code 19
Ein besonderes Wunder stellt die Zahl 19 dar, welche den gesamten Koran durchzieht und in gewisser Weise mathematisch schützend umschließt. Die Grundlagen dieses geheimnisvollen „Code 19“ wurden 1974 von Rashad Khalifa entdeckt und seitdem immer weiter enträtselt und verfeinert. Schon die Entdeckung selbst ist natürlich vorhergesagt durch die Sure 74 „Die Versteckte“: 19 und 74 ergibt 1974. Nach islamischer Zeitrechnung wurde das Wunder 1406 Jahre, nachdem Gott mit der Offenbarung des Korans begann, entdeckt. Und 1406 ist 19x74.
Die wunderbare 19 ist im Koran allgegenwärtig und so offensichtlich, daß sie nur Ungläubigen verborgen bleiben kann. Praktisch alle Beziehungen und Relationen laufen auf die 19 bzw. Vielfache von ihr hinaus. Einige Beispiele:
- Schreibt man die Versnummern der Sure 1 sukzessiv nach der Surennummer, so erhält man 11.234.567 = 19x591.293.
- 29 Suren sind mit Initialbuchstaben versehen. Genau 19 Suren besitzen einen Vers, welcher nur aus Initialbuchstaben besteht. Die Summe der restlichen 10 Surennummern, welche nach den Initialbuchstaben noch Wörter enthalten, ist 190 = 19x10. Der Gesamtwert der Versanzahlen dieser Suren beträgt 1900 = 19x100.
- Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen 43 (Technetium) und 61 (Promethium) kommen aufgrund ihrer Instabilität in der Natur nur sehr selten vor (im islamischen 19er-Universum gar nicht). Zwischen beiden liegen inklusive dieser exakt 19 Elemente.
- In den diesen Ordnungszahlen entsprechenden Suren 43 und 61 sind die Summe aus Surennummer, der Zahl der nummerierten Verse und der unnummerierten Verse jeweils ein Vielfaches von 19.
- Es gibt 30 ganze Zahlen im Koran. Die Summe dieser 30 ganzen Zahlen ist ein Vielfaches von 19. Nebenbei ist 30 die 19. zusammengesetzte Zahl.
- Der Koran besteht aus 114 Suren: 19x6.
- Das Wort „Gott“ wird 2.698 mal im Koran erwähnt: 19x142.
- Die Anzahl der Buchstaben in der Basmalah ist 19.
- Die Anzahl der Verse mit den Wörtern der Basmalah ist 1919: 19x101.
- Aufgrund des Schweinefleischverbots kommt das Wort „Bulette“ im Koran gar nicht vor: 19x0.
Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Alles läuft immer und immer wieder auf die Zahl 19 hinaus und jede noch so kleine Veränderung an den Versen würde das System zerstören. Die 19 ist der Koran und der Koran ist die 19 – sie ist zuverlässig überall und immerdar. Die 19 ist allmächtig.
So wie die 19 den Koran mathematisch begründet und gegen jegliche Veränderungen schützt, so erweist sie sich auch selber möglichen Manipulationen gegenüber als erstaunlich resistent, was ohne jeden Zweifel nur Gottes Werk sein kann. Verwässert man die heilige 19 z.B. durch Multiplikation mit dem Quadrat einer beliebigen geraden Primzahl und verteilt das Ergebnis danach – ganz im Sinne der gewünschten Verbreitung des Islams – symbolisch gleichmäßig in alle vier Himmelsrichtungen, so ergibt sich doch jeweils immer wieder exakt die Zahl des einzig und wahren Korans – 19!
Die große Bedeutung dieser mystischen Zahl offenbart sich dem aufgeschlossenen Leser weiterhin durch die Tatsache, daß sie in Sure 19 elementarer Bestandteil der Überschrift ist. Und nicht zuletzt zeigen sich die herausragende Einzigartigkeit dieser 19. Sure und somit die göttliche Herkunft des Korans auch darin, daß es trotz jahrelanger intensiver Forschung und Textanalyse bis heute nicht gelungen ist, im gesamten Werk eine zweite Sure 19 zu finden.
Die Entdeckung der Korankonstante
Mit Hilfe moderner Exegese-Methoden wie der Radosophie wurde jedoch kürzlich dem Koran das alles umfassende mathematische Geheimnis entlockt; so fundamental und großartig, daß es die gesamte islamische Welt erschüttern könnte. Führende Islam-Gelehrte und Imame erkennen in den entschlüsselten Zahlen bereits die letzten Worte Mohammeds an die Menschen, nachdem die Offenbarung abgeschlossen war.
Die endgültige Wahrheit über den Koran und die gesamte Religion des Islams kann somit als entschlüsselt gelten!
Gegeben seien folgende unumstößliche Fakten über den Koran:
Suren: | 114 |
Verse: | 6.236 |
Buchstaben: | 330.709 |
Buchstaben der Basmalah: | 19 |
Vorkommen des Wortes „Gott“: | 2.698 |
Die folgende, jedem Tiefgläubigen sofort und trivial einsichtige Formel, welche unmittelbar dem göttlichen Wesen des Korans entstammt, ergibt eine Zahl von bemerkenswerter Schönheit und dabei doch fundamentaler Bedeutung:
Sowohl die Formel selbst als auch die symmetrische Struktur dieser „Korankonstante“ offenbaren klar ihre göttliche Herkunft, so ergibt z.B. die paarweise Summe der Ziffern von vorn und hinten stets 10 und das 19-fache der Quersumme ist wiederum ein Vielfaches von 19. Doch die wahre Bedeutung erschließt sich erst bei näherer Betrachtung bei Tage, d.h. zunächst ist die Nummer der Sure 54 („Al-Qamar“ – „Der Mond“) abzuziehen:
23237878 - 54 = 23237824
Dann gilt:
23237824 = 2 x 1 16 18 9 12
Und diese einfache Rechnung ist der entscheidende Schlüssel zum Verständnis des Heiligen Sammel-Suri-ums: Die Zahlen 1, 16, 18, 9 und 12 entsprechen den Positionen der Buchstaben im lateinischen Alphabet. Gemäß Formel zweimal hintereinander gelesen ergeben sich damit zweifelsfrei Mohammeds Worte an die Menschen nach Vollendung der Offenbarung – eine Revolution sondergleichen im Verständnis und das endgültige mathematische Wunder des Korans.